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Mössingen beteiligt sich am Förderprogramm „Innenstadtberatung“


Die Stadt Mössingen und der HGV Mössingen beteiligen sich am Förderprogramm „Innenstadtberatung“, um weitere Impulse für eine Belebung und Vermarktung des neu gestalteten Stadtzentrums zu erhalten. Das Förderprogramm wurde vom Land Baden-Württemberg aufgelegt und finanziert zunächst ein Jahr lang eine Stelle einer Innenstadtberaterin. Sie ist bei der IHK Reutlingen angesiedelt und für mehrere Städte im Kammerbezirk zuständig. Dazu gehört nun auch die Stadt Mössingen.

Projektgruppe hat sich getroffen

Als ersten Schritt des Beratungsprozesses hat sich eine kleine Projektgruppe aus verschiedenen Innenstadtakteuren zu einem „Kick-off“ getroffen. Zu diesen Akteuren gehören insbesondere der Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleitungsbetriebe, aber ebenso die Wirtschaftsförderung, der Tourismus und der Vereins- und Kulturbereich.  Die Projektgruppe möchte sich mit den wichtigen Fragen hinsichtlich einer künftigen Vermarktung und Belebung des Stadtzentrums befassen. Im ersten Schritt wurden Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der Innenstadtentwicklung analysiert. Die Innenstadtberaterin Madeleine Arnold leitet den Prozess. „Gerade jetzt, wo die neue Mitte umgestaltet ist und ihr Gesicht zeigt, ist es wichtig, die Akteure der Innenstadt an einen Tisch zu holen. So können alle Initiativen, Veranstaltungen und Aktionen besser koordiniert werden. Das hilft der Innenstadt als Ganzes, damit die Mössinger Mitte ein Aushängeschild der Stadt nach Innen und Außen ist“, so Wirtschaftsförderer Claudius Mähler, der bei der Stadtverwaltung der organisatorische Ansprechpartner für den Prozess der Innenstadtberatung ist.

Titelfoto Innenstadtberatung