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Livestream „Flucht und Trauma – was können Eltern tun?“ am 20. Mai 2022 ab 15 Uhr


Geflüchtete Familien aus der Ukraine erleben tragische und belastende Zeiten. Sie müssen den Verlust ihres Lebensumfelds und die Trennung von geliebten Menschen verkraften, viele haben Schlimmes erlebt und sind weiterhin mit neuen Nachrichten aus dem Krieg in der Heimat und der Sorge um Angehörige und Freunde konfrontiert. Das ist insbesondere für Kinder sehr belastend. Gleichzeitig haben Kinder und Jugendliche oftmals erhebliche Fähigkeiten, auch schwierigste Erlebnisse mittel- und langfristig gut zu verarbeiten. Um Eltern zu befähigen, ihre Kinder bestmöglich zu unterstützen, bietet das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg in Kooperation mit der Klinik für Kinder-​ und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm eine digitale Informationsveranstaltung zum Thema „Flucht und Trauma – was können Eltern tun?“ am Freitag, den 20. Mai, 15:00 bis 17:00 Uhr, an.

Die Veranstaltung wird simultan in Ukrainisch und Russisch übersetzt.

Fragen zum Thema können vorab hier https://survey.ifok.de/974968 eingereicht werden.

Weitere Informationen und Zugangslink

Digitale Info-Veranstaltung Flucht und Trauma - Was können Eltern tun?