Friedhof Mössingen
Aiblestraße 20
72116 Mössingen
Stadtteil: Kernstadt
72116 Mössingen
Stadtteil: Kernstadt
Der Mössinger Friedhof liegt idyllisch am Rande des alten Stadtkerns und schließt sich in nord-westlicher Richtung an die Peter- und Paulskirche an. Ursprünglich lag dieser Friedhof, wie früher üblich, rund um die Kirche. Im Jahre 1732 wurde er dann hinter die Kirche verlegt.
Von einer ersten Erweiterung dieses Friedhofs ist im Jahre 1838 zu lesen, von einer weiteren im Jahre 1902. Eine erste gärtnerische Gestaltung erfuhr der Friedhof 1921. Im Jahre 1952 wurde der Friedhof dann „parkartig“ angelegt und 1960 die Aussegnungshalle errichtet.
Anfang 2015 wurde mit einer grundlegenden Sanierung der Aussegnungshalle begonnen. Vor allem der Gedanke, dass es für die Hinterbliebenen wichtig ist, in Ruhe Abschied nehmen zu können und dem Verstorbenen in Würde die letzte Ehre zu erweisen, hat die Planung der Sanierungsmaßnahmen inspiriert. So wurde einerseits die Trauerhalle in hellen Farben und geöffnet nach Osten durch eine großes Fenster neu gestaltet. Neben den Aufbahrungsräumen ermöglicht ein Abschiedsraum noch eine letzte Zeit in ruhiger und privater Atmosphäre mit dem Verstorbenen zu verbringen. Dort können auch Trauerfeiern in kleinerem Kreis abgehalten werden.
Darüber hinaus wurde ein Raum für rituelle Waschungen eingebaut, der Menschen muslimischen Glaubens ermöglicht, ihre Verstorbenen entsprechen ihrer religiösen Tradition auf den letzten Weg zum Grab vorzubereiten.
Die Trauerfeiern bzw. Gottesdienste finden in der Regel in der Aussegnungshalle statt und nur in Ausnahmefällen oder auf ausdrücklichen Wunsch von Hinterbliebenen in der nahe gelegenen Peter- und Paulskirche.
Die Trauergemeinde versammelt sich zum Abschiednehmen in bzw. vor der Aussegnungshalle. Nach der Trauerfeier folgt der Gang zum Grab.
Vorhandene Grabformen:
Von einer ersten Erweiterung dieses Friedhofs ist im Jahre 1838 zu lesen, von einer weiteren im Jahre 1902. Eine erste gärtnerische Gestaltung erfuhr der Friedhof 1921. Im Jahre 1952 wurde der Friedhof dann „parkartig“ angelegt und 1960 die Aussegnungshalle errichtet.
Anfang 2015 wurde mit einer grundlegenden Sanierung der Aussegnungshalle begonnen. Vor allem der Gedanke, dass es für die Hinterbliebenen wichtig ist, in Ruhe Abschied nehmen zu können und dem Verstorbenen in Würde die letzte Ehre zu erweisen, hat die Planung der Sanierungsmaßnahmen inspiriert. So wurde einerseits die Trauerhalle in hellen Farben und geöffnet nach Osten durch eine großes Fenster neu gestaltet. Neben den Aufbahrungsräumen ermöglicht ein Abschiedsraum noch eine letzte Zeit in ruhiger und privater Atmosphäre mit dem Verstorbenen zu verbringen. Dort können auch Trauerfeiern in kleinerem Kreis abgehalten werden.
Darüber hinaus wurde ein Raum für rituelle Waschungen eingebaut, der Menschen muslimischen Glaubens ermöglicht, ihre Verstorbenen entsprechen ihrer religiösen Tradition auf den letzten Weg zum Grab vorzubereiten.
Die Trauerfeiern bzw. Gottesdienste finden in der Regel in der Aussegnungshalle statt und nur in Ausnahmefällen oder auf ausdrücklichen Wunsch von Hinterbliebenen in der nahe gelegenen Peter- und Paulskirche.
Die Trauergemeinde versammelt sich zum Abschiednehmen in bzw. vor der Aussegnungshalle. Nach der Trauerfeier folgt der Gang zum Grab.
Vorhandene Grabformen:
- Grabfelder mit Grabstellen zur Bepflanzung
- Rasengräber
- Baumgrabfeld
- Urnengemeinschaftsgrabfeld „Mein letzter Garten“
- Anonymes Grabfeld
- Islamisches Grabfeld