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Strahlender Sonnenschein, Johanneskirchenfest, vom Verein Bürger für Bästenhardt zubereitete leckere Steaks, Rote und Kartoffelsalat und dann noch die Vorfreude auf das WM-Spiel - besser konnten die Bedingungen für die Einweihung des neuen Johannesplatzes in Bästenhardt am Samstag, 23. Juni 2018 nicht sein! Viele Bürgerinnen und Bürger sind der Einladung gefolgt und haben den neuen Johannesplatz vor der Johanneskirche in Bästenhardt mit einem Fest eingeweiht.
 
Oberbürgermeister Michael Bulander begrüßte die Gäste mit den Worten „heute ist ein guter Tag für die Bästenhardter, denn mit dem komplett neu gestalteten Platz hat Bästenhardt einen lang ersehnten Treffpunkt für alle“.
 
Die Neugestaltung des Platzes bietet mit rd. 1.300 m² Pflaster- und Grünfläche, einer Kaiser-Linde und vier Nelken-Kirschen, schöne Sitzbänke aus Holz und einem Außenbereich der Gaststätte La Petite viel Raum für Begegnungen und lädt zum Verweilen ein. Rund 330.000 € hat die Platzgestaltung gekostet. „Möge der Johannesplatz künftig der Ort in Bästenhardt sein, wo erholt, gespielt und kommuniziert wird“, wünscht sich Bulander.
 
Pfarrer Matthias Krämer erzählte, wie er die Entwicklung vom Arbeitszimmer mitverfolgt hat und bereits beobachten konnte, wie der Platz zwischenzeitlich beansprucht wird. „Es ist schön, dass sich die Menschen Zeit nehmen und miteinander reden. Es ist ein Platz, der zur Begegnung einlädt und auf dem man Menschen kennenlernt, denen man bisher noch nicht begegnet ist“, so Krämer und zieht den Vergleich zum Namensgeber des Platzes, Johannes, dem Nachfolger Jesu, der offen auf die Menschen zugegangen ist.
 
Rüdiger Hampp vom Verein Bürger für Bästenhardt machte deutlich, dass es Ziel des Vereins sei, den Stadtteil Bästenhardt zu verbessern und zu neuem Leben zu verhelfen. Dazu trage der neue Johannesplatz bei, der sicher noch seinen Charme entwickeln wird.