Alzheimer – Angehörigentreff der Gerontopsychiatrischen Beratungsstelle
Der nächste Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit einer Demenzerkrankung findet am Donnerstag, 31. August 2023 statt.
Einmal im Monat organisiert die Gerontopsychiatrische Beratungsstelle in Mössingen einen Alzheimer-Angehörigentreff. Das nächste Treffen ist für den 31. August, im Gesundheitszentrum (1. OG) in der Bahnhofstraße 1 von 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr geplant.
Der Gesprächskreis ist offen für alle, die Interesse haben, sich mit anderen Betroffenen über ihre Situation in einer gemütlichen Runde bei Kaffee & Gebäck auszutauschen. Auch Fragen zur Pflegeversicherung, zu Entlastungsmöglichkeiten und vielen weiteren Themen können angesprochen werden.
Silvia Phleps, die Leiterin der Gerontopsychiatrischen Beratungsstelle Mössingen / Steinlachtal, bittet alle Teilnehmer, sich vorab unter der Rufnummer 07473/910824 oder per E-Mail gpb-moessingen(at)zieglersche.de anzumelden. Alle weiteren Termine für das Jahr 2023 finden Interessenten unter www.zieglersche.de/gpb.
Gerontopsychiatrische Beratungsstelle
Die Gerontopsychiatrische Beratungsstelle Mössingen ist seit fast 20 Jahren eine wichtige Säule in der Region für Angehörige, Klienten und zahlreiche Kooperationspartner. Sie bietet – im Auftrag und finanziert durch den Landkreis Tübingen – psychosoziale Beratung, Begleitung und Unterstützung im Umgang mit der Erkrankung für mittlerweile knapp 200 Klientinnen und Klienten sowie Angehörige jährlich und ist damit ein stabilisierender Faktor, um die Pflege zuhause aufrecht erhalten zu können. Darüber hinaus ist die Beratungsstelle Ansprechpartnerin für zahlreiche Träger und Vertreter anderer Altenhilfeeinrichtungen für Fallbesprechungen und Fortbildungen zu den einschlägigen Themenbereichen und sie ist Partnerin im Netzwerk Demenz im Landkreis Tübingen.
Kontakt- und Beratungsstelle für:
- Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind
- Menschen ab 65 Jahren mit seelischen Schwierigkeiten oder einer psychiatrischen Erkrankung wie Depression oder Wahnerkrankung
- deren Angehörige
- deren Freunde und Nachbarn
Beratung erfolgt:
- telefonisch
- nach Vereinbarung in der Beratungsstelle
- bei Bedarf als Hausbesuch
Die Beratung ist kostenfrei, unterliegt der Schweigepflicht und erfolgt neutral und unabhängig von Konfession und Nationalität.